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Historiker: Glauben

Verfasst: 26.08.2012, 05:50
von Louis de Lioncourt
Welcher Glauben ist in der Welt vertreten?

Welche Götter beten die Völker an?
Was ist die Religion der Elben?
Glauben die Menschen an die uns bekannten Götter?

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 26.08.2012, 15:57
von darel morgen
Also, meine Langen Erkundungsreisen haben mir ein paar erkenntnisse über den Glauben hier in Gwindor gebracht. Da ich diese noch zusammenfassen muss, gibt es ersteinmal ein paar Randdaten, damit ihr evtl. auch bei den Zwergen mitreden könnt ^^

Die Götter unserer lieben Zwerge:

1. Grasbos = Gott der Erde
2. Gulmer = Gott des Wassers
3. Gfanem = Gott des Krieges
4. Glies = Gott der Ernte
5. Gemini = Gott des Schicksal
6. Gorstuk = Gott des Frieden
7. Galdes = Gott der Spiritualität
8. Gahir = Gott der Finsterniss

Über diesen acht Göttern steht Fenpar, Gott des Lebens, und erschaffer der Weltenhöhle.

Fenpar sitz mit Grasbos, Gulmer, Gemini und Gahir im Pentatos, dem Großen Raat der Götter.
Dieser Raat entscheidet was in der Welt geschieht und wie die Bewohner ggf. Bestraft werden.


Mehr gibt es im laufe der nächsten Wochen. Solltet ihr auch etwas herausfinden schreibt es hier hin.

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 15.04.2013, 01:08
von Louis de Lioncourt
Ist soweit eingetragen.
Mirai hatte noch eine Fortsetzung in Textform?

http://dolmorgul.de/wiki/index.php?title=G%C3%B6tter

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 27.04.2013, 01:26
von Mirai
Louis de Lioncourt hat geschrieben:Ist soweit eingetragen.
Mirai hatte noch eine Fortsetzung in Textform?

http://dolmorgul.de/wiki/index.php?title=G%C3%B6tter
Erfolgt in absehbarer Zeit ^^

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 17.08.2013, 20:38
von Mirai
Göttersystem Gwîndôr

Die Götter in Gwîndôr mögen zwar unterschiedliche Namen haben, unterschiedliche Aufgaben und unterschiedliche Geschichten, doch an einem Endpunkt läuft alles zusammen, beim Göttergeist.

Das System:
http://f.666kb.com/i/cgqwn0zumx2o19vfe.png


Von dieser Aufteilung gehen alle Götter aus. Einige Götter werden für verschiedene Dinge angebetet, führen in dem System jedoch zum selben Endpunkt. Ein Volk Betet zum Beispiel einen Gott an für eine gute Ernte, einen anderen Gott für eine gute Jagd, doch am Schluss führen beide Götter zusammen zum Endpunkt “Nahrung“.

Der Göttergeist:
Der Göttergeist ist das Oberste, die allumfassende Macht, von der vermutet wird, dass auch von dir die Zeit und die Magie aus geht. Sie unterstützt die 7 Hauptpunkte.

Die Mutter:
Mit der Mutter wird das Leben gleichgesetzt. Sie ist weder gut noch böse, denn eine Mutter kann sowohl Gewaltsam wie auch sanft sein. Alle Gottheiten die für Schutz, gute Geburten, überleben bei Krankheiten, schweren Verletzungen etc. angebetet werden, führen zum Endpunkt “Mutter“ (Muttergottheit).

Nahrung:
Die Nahrung ist gleichzustellen mit dem Überleben. Man dankt für das täglich Brot, für eine gute Jagd, Ernte oder Fang, betet darum, dass weit entfernte geliebte Menschen nicht der Hungertod ereilt etc. Diese Gebete kommen im Endpunkt “Nahrung“ zusammen.

Tod:
Der Tod ist wie die Mutter weder gut noch böse. Man kann jemandem den Tod wünschen aus Hass, jedoch auch um der Erlösungswillen, wenn eine Person leidet. Auch ein Teil an Gebete an einen Kriegsgott können hier im Endpunkt “Tod“ zusammen fliessen.

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|_ Elemente:
Die Elemente stehen nicht nur für die jeweiligen Elemente, sondern auch für Versinnbildlichung.


Welche Namentlich genannten Götter genau zu den Endpunkten führen, ist umstritten. Einige Götter können sich auf zwei oder mehrere Endpunkte aufteilen, dann wiederum wie bereits erwähnt können mehrere Götter zu einem Endpunkt zusammen fliessen.


Dies ist ein System, dass euch helfen soll, Eure Götter zuzuordnen und lässt euch so gesehen jede nur erdenkliche Möglichkeit. Ihr seid euch nicht sicher wo man einen bestimmten Gott zuordnen soll? Fragt uns: Silk & Mirai

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 19.08.2013, 14:25
von Morgaine Sionnach
Tolles System. Nur eine Frage: Wie könnte man einen Gott für die Wissenschaft einordnen? Oder einen für Kunst?

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 19.08.2013, 20:58
von Mirai
Kunst wie auch Wissenschaft sind zwei Elemente, die vermutlich jeden Endpunkt für sich beanspruchen, womit sich das dann wahlweise auf alle aufteilen würde. Ja auch so etwas geht ^^
Natürlich denkt jeder Mensch etwas anders. Naturwissenschaft könnte man der Erde zuordnen, Sternenkunde etc. dem Element Luft. Auch könnte man Kunst der Erde zuordnen, denn woraus besteht alles, womit wir Kunst erschaffen? Und wer ist die bekannteste Künstlerin von allen? Mutter Natur.
Man kann sich also selber seine Zuordnungsgedanken machen ^^

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 06.10.2014, 13:35
von Belfee
Woran Feen glauben:

Eine typische Religion wie andere Völker, bzp. Muggel, haben Feen eigendlich nicht. Sie glauben nur an Leben und Tod.
Darauf basirend gibt es ein paar wenige Legenden und Geschichten unter den Feen von einer Mutter und einem Vater. Dabei steht die Mutter für Leben, Fruchtbarkeit und Liebe und der Vater für den Tod, Schutz und Gerechtigkeit. Sie wachen nach Ansicht der Feen über das Feenvolk.
Da Feen aber nie etwas aufschreiben, haben sich die Geschichten immer weiter entwickelt und verändert. Ihr Ursprung ist nicht mehr feststellbar und immer weniger Feen glauben daran.
Allerdings in Zeiten großer Not versammeln sich die Feen an gemeimen Orten und opfern beiden etwas an diesen Orten und bitten um hilfe! (Äußerst selten, etwa alle 300 Jahre mal) Daran nehmen dann alle Feen teil, egal ob betroffen oder nicht. Selbst Feen können nicht erklären warum! (Diejenigen die daran Teilnehmen, leben meist heut nicht mehr um den Antrib dahinter erklären zu können, die anderen schweigen darüber)

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 11.12.2014, 20:22
von Silk
GÖTTER UND DÄMONEN


"DIE GÖTTLICHEN PRINZIPIEN"

von Silk

"Wenn einer einen Dämon sucht, sollte er sich nicht wundern, wenn ihm Gott begegnet."
Prinz Kheldar


Was ist göttlich? Und warum suchen wir es?
Ein weiser General sagte einmal: 'Je besser ich meinen Feind kenne, umso wahrscheinlicher der Sieg.' Mich an diesem Leitsatz orientierend begab ich mich auf die Suche nach den Dämonen von Gwîndôr, indem ich mich mit den Göttern der Völker beschäftigte.
Doch ihre Zahl schien mir unendlich groß, also begann ich sie nach ihren Aufgaben und Zuständigkeitern zu ordnen.
Als ich dies beendet hatte, erschien ein Cluster auf meinem Pergament, mehrere große und kleine Gruppen wurden sichtbar. Diesen Gruppen konnte ich acht Prinzipien unterteilen, die göttlichen Prinzipien oder auch Domänen.
In diesem Buch werden diese Prinzipien näher erläutert.

Die acht Prinzipien

http://f.666kb.com/i/cgqwn0zumx2o19vfe.png

Von dieser Aufteilung gehen alle Götter aus. Einige Götter werden für verschiedene Dinge angebetet, führen in dem System jedoch zum selben Endpunkt. Ein Volk betet zum Beispiel einen Gott für eine gute Ernte, einen anderen Gott für eine gute Jagd an, doch am Schluss führen beide Götter zusammen zum Endpunkt “Nahrung“.

Der Göttergeist:
Der Göttergeist ist das Oberste, die allumfassende Macht, von der vermutet wird, dass auch von ihr die Zeit und die Magie aus geht. Sie unterstützt die 7 Hauptpunkte.
Der Göttergeist ist der Anfang von allem. Hier beginnen die Schöpfungsmythen der verschiedenen Kulturen. Es ist das erste und universelle Prinzip. Es taucht in jeder Kultur in der ein oder anderen Form auf. Entweder als der aktive Schöpfer oder auch nur als das denkende Wesen, das die Kreativität auslöst, um vollkommen Neues zu entdecken.
Dem Göttergeist ist kein eindeutiges Geschlecht zu geordnet, oft wir es als männlicher Gott dargestellt. Aber gibt ihn auch in weiblicher Form, welche dann auch oft die Funktion der Mutter hat und auch als abstrakter Gedanke oder Geist, der über allem schwebt. Es wird auch zu meist als Ursprung der Wissenschaft und Magie verehrt, da dies universelle Prinzipien sind.

Die Mutter:
Mit der Mutter wird das Leben gleichgesetzt. Sie ist weder gut noch böse, denn eine Mutter kann sowohl gewaltsam wie auch sanft sein. Alle Gottheiten, die für Schutz, gute Geburten, überleben bei Krankheiten, schweren Verletzungen etc. angebetet werden, führen zum Endpunkt “Mutter“,
Im Gegensatz zum Göttergeist ist sie immer ein aktiver Schöpfer. Oft wird dies Prinzip auch bei Künstlern als Ursprung der Kunst verehrt.

Nahrung:
Die Nahrung ist gleichzustellen mit dem Überleben. Man dankt für das täglich Brot, für eine gute Jagd, Ernte oder Fang, betet darum, dass weit entfernte geliebte Menschen nicht der Hungertod ereilt etc. Diese Gebete kommen im Endpunkt “Nahrung“ zusammen.
Dieses Prinzip ist so wandlungsfähig wie die Natur der Ernährung. Man kann hier nicht viel mehr Details nennen, ohne eine seitenlange Liste zu erstellen.

Tod:
Der Tod ist wie die Mutter weder gut noch böse. Man kann jemandem den Tod wünschen aus Hass, jedoch auch um der Erlösung willen, wenn eine Person leidet. Auch ein Teil der Gebete an einen Kriegsgott können hier im Endpunkt “Tod“ zusammen fließen.
Es gibt hier allerdings auch ein Problem. Kulturen ohne Totenkulte und Jenseitsvorstellungen neigen dazu, dieses Prinzip zu ignorieren oder zu profanisieren. Dabei ist gerade dies ein sehr wichtiges Prinzip, besonders für uns Magier, da wir die Geister nutzen. Geister sind der beste Beweis für dieses Prinzip, sie werden diesem Prinzip zugeordnet.

Elemente:
Die Elemente stehen nicht nur für die jeweiligen Elemente, sondern auch für Versinnbildlichung.
Es sind die uns wohl bekannten vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft.
Sie sind uns als Magier wohl bekannt und bedürfen kaum näherer Erläuterung.

Welche namentlich genannten Götter genau zu den Endpunkten führen, ist umstritten. Einige Götter können sich auf zwei oder mehrere Endpunkte aufteilen, dann wiederum wie bereits erwähnt können mehrere Götter zu einem Endpunkt zusammen fließen.


„DIE DÄMONEN“

„Aus Fehlern lernt man, es sei denn, sie sind endgültig.“
Prinz Kheldar

Es war trotz der Einteilung der Götter, die ich zur Hilfe nahm, unglaublich schwer, die Dämonen Gwîndôrs zu finden.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es mir letztendlich gelungen ist.
Zuerst musste ich den Begriff 'dämonisch' definieren.
Als dämonisch wird betrachtet, was dem göttlichen entgegenwirkt und das göttliche Prinzip vernichtet oder pervertiert.
In den meisten - ich würde sagen so ziemlich allen - Kulturen gibt es einen 'bösen' Gegner für die Götter. Er versucht das, was erschaffen wurde, wieder zu entschaffen oder so zu verändern das es nur noch ihm dient.

Daher dachte ich zu erst, dass sich die Dämonen den Prinzipien zuordnen ließen, aber ich musste meinen Fehler schnell erkennen.
Eigentlich gibt es nur ein Gegenprinzip, nämlich eins, das dem Göttergeist entgegensteht.
Alle andern göttlichen Prinzipien finden sich bei den Dämonen nicht so einfach wieder, sie sind immer nur dem Gegenprinzip als Sklaven oder Diener untergeordnet.

Aus diesem kristallisierte sich eine dämonische Ordnung für Gwîndôr heraus, die ich im Folgenden zu erläutern versuche.

Die Dämonen leben an einen Ort in einer anderen Welt - ich nenne ihn hier einfach mal Anderswelt. Sie ist streng hierarchisch aufgebaut und kann in fünf Ränge gegliedert werden:
1. Heerführer (nicht spielbar)
2. Offiziere (nicht spielbar)
3. Unteroffiziere (nur nach absprachen mit RPG-Beratung)
4. Fußvolk (spielbar)
5. Mischlinge Hybride (spielbar)
Über allen steht das dämonische Prinzip. Wir können nicht fassen, ob es ein Dämonen-Imperator ist oder ein dämonischer Gott. Fest steht nur: dieses Prinzip beherrscht mit eiserner Faust die Anderswelt.

Anders als bei den göttlichen Prinzipien herrscht in der Anderswelt Chaos und Gewalt. Jeder Dämon versucht, die Karriereleiter hoch zu steigen und geht dabei über Leichen. Verrat, Betrug, Täuschung und Leid ist, was das dämonische Prinzip fördert.

Uns ist nicht ganz klar, was man erreichen muss, um in den Rängen aufzusteigen, aber es scheint so, dass man dies nur durch Mord schafft. Also es gibt nur eine Form der Degradierung, die Vernichtung der Existenz.

Es ist mir durchaus gelungen, einige niedere Dämonen, ja sogar einen Unteroffizier zu beschwören, doch die Beherrschung erwies sich als äußerst schwer und gefährlich. Es ist dringend abzuraten dies bei höheren Rängen als niederen Unteroffiziere zu versuchen.
Eure Seele solltet euch doch soviel wert sein.

Der Versuch, einen Offizier zu beschwören, scheiterte nahe zu komplett und endete für mich beinah in einer Katastrophe.
Nur meine jahrelange Erfahrung und magische, nicht mehr zu kopierende, Tätowierungen schützten mich vor der Vernichtung.

Solltest du es dennoch versuchen, wirst du ein Angebot von diesem dämonischen Wessen bekommen, ein sehr verlockendes Angebot - aber zu einem hohen Preis: deiner Seele und freiem Willen. Am Ende wärst du sein Sklave...mächtig, aber nicht mehr in der Lage, deine eigentlichen Ziele zu verfolgen, sondern nur noch die dieses Wesens.

Ich habe sogar die These, dass so neue Dämonen entstehen; dass es Wesen sind, die komplett unter die Herrschaft eines höheren Dämonen gefallen sind und nur noch den Weg nach oben in der Hierarchie kennen und sonst nichts.
Ich mag mich aber auch täuschen und es passiert ganz anders.

Wir haben in den einzelnen Rängen eine Vielzahl von Dämonenrassen und Unterarten, so vielfältig wie es Leben auf der Welt gibt.
Sie unterscheiden sich im Aussehen und in den Stärken und Schwächen.

Ich kam zu dem Schluss, Dämonologie ist in Gwîndôr ein theoretisches Fach, kein praktisches.
Der Aufwand ,um wirklich etwas auf diesem Wege zu bewegen lohnt sich nicht.
Allerdings gibt uns das Wissen über diese Anderswelt immerhin eine Möglichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Studieren wir fleißig diese Welt; finden wir ihre Schwächen, um sie zu vernichten. Unterwerfen können wir sie nicht. Aber jeder Dämon hat eine fatale Schwäche, die aber von der Rasse und Unterart des Dämons abhängt.

Dies bezog sich jetzt alles auf gwîndôrianische Dämonen, wie sieht es mit Dämonen aus andern Welten aus?
Hier ließ sich eins deutlich feststellen. Gwîndôr mindert die Stärken und fördert die Schwächen dieser Wesen. Sie sind nicht mehr nützlich als Unteroffiziere aus der Anderswelt und sie zu beherrschen ist den Aufwand nicht wert, da sie keinen Kontakt zu ihren Untergebenen herstellen können.

Am Ende war diese Forschung ein nützlicher Fehlschlag.


"ENGEL"

Die Wesen, welche auf der Erde als Engel bezeichnet werde, konnten in Gwîndôr nicht nach gewissen werden. Unter Andern weil der Begriff nicht eindeutig ist.
Es gibt schon diverse Diener der Göttlichen Prinzipien doch sind diese keines Wegs mächtige, geflügelte Krieger wie in dieser merkwürdigen Bibel.
Es mag geflügelte Rassen in Gwîndôr gebe, aber sind dies sicher nicht diese Engel der Erde.
Ihre Gestalt ist vielfältig und man sieht sie fast nie. Ihr aktives Eingreifen in die Geschehnisse der Kulturschafenden Rassen wurde noch nicht beobachtet.

Noch hab ich keinen Erde-Engel getroffen hier aber ich vermutet das für sie ähnliches gilt wie für die Dämonen aus andern Welten, sie sind nur ein Schatten ihrer normaler Selbst.


{{Das Opus Magnum von Silk XD, es soll aber auch ne Grundlage für Götter und DÄmonen sein und eine erste Spielhilfe für Gwindors Dämonen.}}

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 02.01.2015, 22:59
von Louis de Lioncourt
Peinlich peinlich, aber leider kam ich erst jetzt dazu den Text ganz zu lesen.

Das Göttersystem würde ich gern so ansegnen und zur weiteren Bearbeitung freigen (wenn ihr darauf noch gewqrtwt habt XD)
Klang für mich soweit nach einer guten Mischung aus Vorgabe und freien Möglichkeiten. Das heißt z.B ich könnte mir den Gott der Schönheit ausdenken und würde den anhand der grafik einem pfad zuordnen? Wie sieht es mit dem Chaos aus? Wäre für Louis nicht uninteressant :3

Die Dämonen & Engel Sache ist sowas wie eine~ Grundlage für die, die eines der beiden Dinge spielen wollen? Frei nach dem Motto "wenn du einen Engel in Gwindor spielen willst, bist du höchstens ein Wesen mit Flügeln und Menschengestalt aber kein Bote Gottes"?
Selbiges gilt dann für Dämonen, wobei man denen sagt, dass sie alle möglichen Dämonen spielen können, nur keine die im Rang höher sind als Unteroffiziere. Find ich gut ^^

wenn einer der Dämonen meint, er hätte ein super System, kann man ja immer noch schauen ob man das mit übernimmt.

Ich werde mir noch überlegen,wo man sowas noch unterbringen kann außer im Wiki und in der Zeitung.

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 25.05.2015, 23:29
von Eydia
Ich habe hier jetzt eine Frage. Muss denn alles nach diesem Göttersystem gehen ? Ich meine, kann es nicht auch nur einen "Gott" geben...

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 26.05.2015, 15:18
von Morgaine Sionnach
Dein Chara kann auch nur an einen Gott glauben, das System soll nur helfen, den Glauben des Charas etwas zu strukturieren oder verschiedene Götter kategorisieren zu können. (Zumindest habe ich es so verstanden.)
Was dein Charakter letztlich glaubt, ist deine Sache und es gibt genug Religionen, die nur mit einem Gott auskommen.

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 26.05.2015, 23:18
von Louis de Lioncourt
Genau, das hier bezieht sich zum Großteil auf ganz Gwîndôr, so dass man sagen könnte "die meisten Bewohner des Landes glauben an...".
Was dein Charakter glaubt, ist natürlich vollkommen dir überlassen.

Re: Historiker: Glauben

Verfasst: 11.01.2016, 20:37
von Silk
Oh ihc war lange nicht mehr hier....

Zu Louis so in etwa.
Ich hab immer bauchweh wenn ich an Spieler denke die irgednwelche 'weltlichen' Dämonen oder Engel spielen wollen.
aus mehreren Gründen. Es ist eher so wie das Göttersystem ne richtline für spieler....aber naja jetz kommt es mal zu allem was ich verfasst habe ;) und du kriegst es in den nächsten minuten oder Stunden .

Zu Eingottglaube:

Ist alles möglich wie du willst, mansche Völker glauben an Geister und nicht an götter.

Späte antwort und ich hoffe sie hilft irgendwann noch jemanden...

Sry