Seite 1 von 1

Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 04.01.2015, 15:33
von solaire
Liebe Dolianer,

vielleicht habt ihr ja auch Spaß an diesem Spiel:

Es wird eine Geschichte erzählt, bei der jeder Mitmachende ein Wort (egal ob Verb, Nomen, Adjektiv etc. ) vorgeben darf, was im nächsten Satz verwurstet werden muss. Ich gebe den Startsatz und das erste Wort vor, der nächste führt die Geschichte mit meinem Wort fort, gibt seinerseit ein Wort vor, dass der nächste unterbringen muss und so weiter.

Ich würde es für sinnvoll halten, dass die Geschichte jedes Mal kopiert wird um sie kompakt zu sehen und sie sinnvoll weiterführen zu können.

Verstanden? Dann viel Spaß!
Hier der Startsatz:

Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.

Nächstes Wort: Hass

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 06.01.2015, 20:43
von Sto Pertinqua
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!

Kaugummi

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 10.01.2015, 12:18
von Morgaine Sionnach
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte.

Papagei

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 10.01.2015, 18:57
von solaire
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.

Neues Wort: verdienen
Eine Anpassung des Verbs in die richtige Form ist natürlich erlaubt.

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 11.03.2016, 17:58
von Tuokki Geneia
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Ofter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?

Neues Wort: flimmern

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 12.10.2017, 23:44
von Morpheus
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Ofter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.

Posthorn

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 31.10.2017, 18:58
von Tejad
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Ofter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.
Das Tier landet vor ihr und der Reiter des Vogels erhob sein Posthorn, um darin laut und über weite Fläche zu blasen.

eingebildet

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 17.11.2017, 20:23
von Morpheus
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Ofter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.
Das Tier landet vor ihr und der Reiter des Vogels erhob sein Posthorn, um darin laut und über weite Fläche zu blasen.

Genervt und zornig sah sie den Reiter an, wollten ihn beleidigen, angreifen, fragen was ihm einfiele aber ihr fehlte die Kraft. So nutzt sie ihre eingebildete Fähigkeit mit jeder Geste erhaben und beinahe göttlich zu wirken und zeigte, eingebildet wie sie war, dem Reiter DEN Finger.

Furunkel

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 08.03.2018, 10:54
von solaire
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Öfter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.
Das Tier landet vor ihr und der Reiter des Vogels erhob sein Posthorn, um darin laut und über weite Fläche zu blasen.

Genervt und zornig sah sie den Reiter an, wollten ihn beleidigen, angreifen, fragen was ihm einfiele aber ihr fehlte die Kraft. So nutzt sie ihre eingebildete Fähigkeit mit jeder Geste erhaben und beinahe göttlich zu wirken und zeigte, eingebildet wie sie war, dem Reiter DEN Finger.

Doch der Reiter schien ebenso erhaben und göttlich sein zu wollen, auch wenn sein Gesicht eher einem unschönen Furunkel glich aber dafür strahlte seine Aura so kräftig weiss, dass man das Furunkel- Gesicht gern vergaß.


DUNKELBLAU

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 03.07.2018, 18:30
von Laea
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Öfter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.
Das Tier landet vor ihr und der Reiter des Vogels erhob sein Posthorn, um darin laut und über weite Fläche zu blasen.

Genervt und zornig sah sie den Reiter an, wollten ihn beleidigen, angreifen, fragen was ihm einfiele aber ihr fehlte die Kraft. So nutzt sie ihre eingebildete Fähigkeit mit jeder Geste erhaben und beinahe göttlich zu wirken und zeigte, eingebildet wie sie war, dem Reiter DEN Finger.

Doch der Reiter schien ebenso erhaben und göttlich sein zu wollen, auch wenn sein Gesicht eher einem unschönen Furunkel glich aber dafür strahlte seine Aura so kräftig weiss, dass man das Furunkel- Gesicht gern vergaß.
Die weiße Aura des Mannes verbarg seine unschöne Gestalt und harmonierte gleichzeitig so wunderbar mit dem seidigen, dunkelblauen Gefieder seines Flugtieres, dass er für niedere, unbegabtere Geister gewiss als unvergleichliche Schönheit galt.


Aufgeblasen

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 08.08.2018, 17:45
von solaire
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Öfter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.
Das Tier landet vor ihr und der Reiter des Vogels erhob sein Posthorn, um darin laut und über weite Fläche zu blasen.

Genervt und zornig sah sie den Reiter an, wollten ihn beleidigen, angreifen, fragen was ihm einfiele aber ihr fehlte die Kraft. So nutzt sie ihre eingebildete Fähigkeit mit jeder Geste erhaben und beinahe göttlich zu wirken und zeigte, eingebildet wie sie war, dem Reiter DEN Finger.

Doch der Reiter schien ebenso erhaben und göttlich sein zu wollen, auch wenn sein Gesicht eher einem unschönen Furunkel glich aber dafür strahlte seine Aura so kräftig weiss, dass man das Furunkel- Gesicht gern vergaß.
Die weiße Aura des Mannes verbarg seine unschöne Gestalt und harmonierte gleichzeitig so wunderbar mit dem seidigen, dunkelblauen Gefieder seines Flugtieres, dass er für niedere, unbegabtere Geister gewiss als unvergleichliche Schönheit galt.

Sie dreth den Kopf zur Seite und würdigt den Reiter keines Blickes mehr. "Was ein aufgeblasener Kerl! Kommt hier an, sieht furunkelig aus und meint, nur weil seine Aura so strahlt, sei er der Held." Sie schimpft vor sich hin.


Falle

Re: Ich packe meinen Koffer mal anderes

Verfasst: 10.11.2022, 17:13
von Almina Garcia
Die Sonne brennt heiss auf ihre Haut, anscheinend schon seit mehreren Tage, denn die Haut ist rot und schlägt leichte Brandblasen, dennoch verharrt sie an Ort und Stelle, den Blick unbeirrt auf den Horizont gerichtet.
Ein Moskito aus dem feuchten, zirpenden Wald hinter ihr verirrt sich in ihren Nacken, sie schlägt zu - wie sie diese Viehcher hasst!
Ihr Vorrat an Kaugummis war längst aufgekaut, während sie hier wartete und die Welt verfluchte. Als sie vor Schmerz und Verzweiflung nahe am Rand des Wahnsinns ist, hört sie es endlich - das kräftige Flügelschlagen des Papageis mit der Spannweite von knapp 3,10 m, auf den sie so lange gewartet hat.
Öfter fragte sie sich schon, wie sie ein solches buntes, nichtsnutziges Federvieh wohl verdient hatte, aber was soll man machen?
Ihre Augen flimmern als die von den mächtigen Flügeln aufgewirbelte Luft auf sie trifft.
Das Tier landet vor ihr und der Reiter des Vogels erhob sein Posthorn, um darin laut und über weite Fläche zu blasen.

Genervt und zornig sah sie den Reiter an, wollten ihn beleidigen, angreifen, fragen was ihm einfiele aber ihr fehlte die Kraft. So nutzt sie ihre eingebildete Fähigkeit mit jeder Geste erhaben und beinahe göttlich zu wirken und zeigte, eingebildet wie sie war, dem Reiter DEN Finger.

Doch der Reiter schien ebenso erhaben und göttlich sein zu wollen, auch wenn sein Gesicht eher einem unschönen Furunkel glich aber dafür strahlte seine Aura so kräftig weiss, dass man das Furunkel- Gesicht gern vergaß.
Die weiße Aura des Mannes verbarg seine unschöne Gestalt und harmonierte gleichzeitig so wunderbar mit dem seidigen, dunkelblauen Gefieder seines Flugtieres, dass er für niedere, unbegabtere Geister gewiss als unvergleichliche Schönheit galt.

Sie dreth den Kopf zur Seite und würdigt den Reiter keines Blickes mehr. "Was ein aufgeblasener Kerl! Kommt hier an, sieht furunkelig aus und meint, nur weil seine
Aura so strahlt, sei er der Held." Sie schimpft vor sich hin. Im Stillen überlegte sie schon - auch wenn es wahrscheinlich sehr voreilig klingt - ob es sich lohnen würde, ihm eine gefährliche Falle zu stellen.

Kaum