Kundschafter: Tierwelt

Die Gilde der Kundschafter
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Qurrog
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Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Qurrog »

Hier nun könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen!
Wenn euch in einem stillen Moment gerade die Muse küsst, oder ihr des Nachts einen interessanten Traum habt und ihr euch denkt: "Dieses >TIER< müsste es geben...", dann schreibt hier eure Ideen dazu.

Einzige Bedingung ist, dass das Tier realistisch genug ist, sprich den normalen Naturgesetzen zu unterliegt und eventuell noch evolutionsbiologisch nachvollziehbar ist ...oder extreme Mutationen zumindest gut erklärt werden können.


Vorschläge sollten folgendem Schema entsprechen:


Bezeichnung des Tieres:
[Name frei wählbar]

Einordnung:
[so werden Tiere offiziell eingeordnet, uns sollte aber "Insekt" oder "Fisch" usw. reichen XD]

Aussehen:
[Ähnlichkeiten zu bekannten Tieren, besondere Merkmale, etc.]

Eigenschaften:
[Ernährt sich wovon? Lebt auf welche Weise? etc.]

optional: Anmerkungen:
[falls jemandem noch mehr einfällt, oder so o.O]



Man muss sich nicht auf Anhieb alles ausdenken. Man kann auch bestehende Tiere vorschlagen, die hier leben, oder bekannte Tiere einfach ein bisschen anpassen. Auch interessant ist es, bei uns ausgestorbene Tiere einzuführen. Wenn einem gerade kein Name einfällt oder so füllt man einfach soweit die Felder aus, die man ausfüllen kann, damit auch andere die Möglichkeit haben, sich weiteres dazu auszudenken. Wenn die wichtigsten Dinge zu einem Tier vorhanden sind, werden sie hier in diesem Post alle gesammelt, sodass irgendwann ein kleines Tierlexikon hieraus wird.
Celin
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Re: Tierwelt

Beitrag von Celin »

Bezeichnung des Tieres:
Einhornkäfer

Einordnung:
Insekt

Aussehen:
etwa handgroß, ein schwarzer Chitinpanzer. Geflügelt. Das Blut ist dickflüssig und hat eine metallisch-blaue Färbung. Ähnlickeit mit einem Hirsckäfer

Eigenschaften:
Ernährt sich von Fleisch (Zwerge, Elben, Menschen); giftiger Biss (die Bissstelle schwillt an, nach einer Weile folgen violette Flecken am ganzen Körper; bei nichtbehandlung führt der Biss zum Tod)

optional: Anmerkungen:
In der Nähe der Lichtergrotte ist ein ganzes Nest von denen o.O
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Elusia
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Re: Tierwelt

Beitrag von Elusia »

Bezeichnung des Tieres:
Schwarzhaut

Einordnung:
Schuppenkriechtiere

Aussehen:
Es sind Schlangen. Ihre Schuppen sind pechschwarz und glänzen leicht. Augen und Zunge sind leuchtend rot. Ihre Länge beträgt zwischen 20cm bis einem Meter.

Eigenschaften:
Lebt unter der Erde. Hauptsächlich in Höhlen und ernährt sich von jeglichen Lebewesen, die es unter der Erde auftreiben kann und die ihrer Größe entsprechen. (Kätzchen, Mäuse, Ratten, etc...)
Schwarzhäute gehören zu den Giftschlangen und besprühen bei Gefahr ihren Feind mit rotem ätzendem Gift, welches sich bis zu den Knochen durchfressen kann.

optional: Anmerkungen:
Sie halten sich eher von Menschen und Zwergen fern und vermeiden Kontakt so gut es geht.
Teribos
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Re: Tierwelt

Beitrag von Teribos »

Damit meine Jagdbeute auch offiziell jagbar ist ^^

Bezeichnung des Tieres:
Langlöffler

Einordnung:
Säugetier

Aussehen:
Hat sehr große Ähnlichkeit mit den aus Mittelerde bekannten "normalen Hasen".
Einer der erkennbarsten Unterschiede ist die Größe. Riesenlöffler sind ausgewachsen etwa einen Meter lang und bis zu 10 Kilo schwer.
Sie besitzen ein dichtes, dunkelbraunes bis hellgraues, kurzes Fell.

Eigenschaften:
Pflanzenfresser, Fluchttier.

optional: Anmerkungen:
Leben in Familien von 10 bis 20 Tieren in Erdhöhlen. Die Eingänge dieser Höhlen sind meist sehr gut im Unterholz versteckt.
Da die Riesenlöffler über ein sehr gutes Gehör verfügen sind sie nur bei einer Ansitzjagd oder mit Hilfe von Fallen zu fangen.
Das Fleisch der Langlöffer ist Essbar und ein ausgewachsener Langlöffler hat genug Flaisch am Körper für 2 volle Portionen.
Zuletzt geändert von Teribos am 14.08.2012, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
Mirai
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Re: Tierwelt

Beitrag von Mirai »

Bezeichnung des Tieres:
Das Turuh., Plural: Die Turuh

Einordnung:
Mammalia

Aussehen:
Turuh sind unseren Eseln ähnlich. Sie haben in der Regel ein Stockmass von ca. 120, es gibt jedoch auch eine kleinwüchsige Variation (wie Zwergziegen oder Zwergesel).
Sie haben keine Hufe, sondern Eidechsenartige Füsse. Die Beine sind schuppig, der Kopf ist der eines Esels und sie haben einen etwas längeren Hals (Wasserspeicher). Das Rückgrad ist von meist grauem Fell bedeckt, der Schweif endet mit einem nackten Bommel, der im Dunklen leicht leuchtet. Wodurch das Leuchten verursacht wird, ist noch unbekannt.
http://img254.imageshack.us/img254/4985/img4313y.jpg

Eigenschaften:
Sie sind ideale Lasttier und werden oft von Riesen auf Wanderrouten verliehen und allgemein für den Ackerbau benutzt. Eine kleinwüchsige Variation der Turuh mit einem Stockmass von 50 cm wird gelegentlich an kleinere Reisende wie Zwege verliehen.
Sie sind sehr robust und sowohl bei Kälte als auch Wärme nützlich.

Anmerkungen:
Die Turuh sind überall als Last- Und Nutztiere zu finden. Sie werden an jeder nur erdenklichen Strasse verkauft oder ausgeliehen. Wilde Turuh gibt es fast keine mehr. Bei freilebenden Turuh handelt es sich zu 99% um entlaufene Tiere.

Die Geschichte der oben genannten Riesen wird bald im Forum vorliegen.
Wer weiss, dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nicht weiss, dass er nichts weiss.
Mirai
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Mirai »

Bezeichnung des Tieres:
Schattenstepper

Einordnung:
Equidae

Aussehen:
Die Schattenstepper sind wohl in Form und Grösse mit dem zu vergleichen, was wir als Pferd, Einhorn oder gar Pegasus kennen. Ihre Farbe unterscheidet sich mit einem Rauchartigen Fell. Oft bezeichnet man es als Grau, da man sich nicht einig ist, ob nun Schwarz oder Weiss überwiegt. Die Mähne und der Schweif sind stehts schwarz. Vorne an der Schnauze haben sie Zwei Lange Schweife, die man als Fühler betrachten könnte. Sie haben Federartige Flügel, können damit jedoch nicht fliegen. Dazu kommen die kleinen Hörner, von denen man aber glaubt, dass es lediglich Überbleibsel sind einer Vorart der Schattenstepper. Die hörner haben im jungen Alter erst eine Hellbraune Farbe, die sich mit den Jahren verdunkelt und verfestigt. Sehr alte Steppenläufer sollen angeblich fast schwarze Hörner haben.
http://img31.imageshack.us/img31/737/sc ... tepper.jpg

Eigenschaften:
Schattenstepper leben soweit wie bekannt nur in der Freien Wildniss in den Tiefsten Wälder. Zudem sind sie hauptsächlich Nachts anzutreffen, da sie bei Tageslicht so gut wie blind sind, und sich im Unterholz versteckt halten. In der Dämmerung wenn die Blindheit zu oder abnimmt, ertasten sie sich ihren Weg mit den 'Fühler' an ihrer Schnauze. Ihr Flügel dienen hauptsächlich zum Werben und um ihre Rangordnung festzulegen. Dabei ist nicht klar ob es um die Grösse der Federn, die Struktur oder Farbe geht. Das Werben um ein Weibchen ist mit dem eines Pfauen zu vergleichen, der die Schwanzfedern und die Farbenpracht zur Schau stellt.
Diese Tiere eignen sich zudem nicht zum reiten. Es ist bis jetzt kein offizieller Fall bekannt, bei dem sich ein Schattenstepper hätte zähmen lassen. Das kommt daher, dass sie bereits zwei Tage nach Geburt quasi selbständig sind, und somit auch die Aufziehung eines solchen Tieres von Hand ausgeschlossen ist. Zudem umfässt ihr Gedächtnis fast 120 ihres durchschnittlich 150 Jahre langen Lebens. Sie erinnern sich an fast jeden Gesichtszug und begleichen ihre Schuld bei anderen Wesen und Tieren, wenn ihnen die Möglichkeit dazu gegeben wird, genau so wie sie sich rächen.

Anmerkungen:
Schattenstepper werden häufig bei Sonnenauf- oder Untergang gejagt. Ihr Hörner und Hufe sind beliebte und rare Zutaten für Zaubertränke, und das Fell beliebt auf dem Markt. Heute zählen Schattenstepper zu den vom Aussterben bedrohten Arten, weswegen sich in ganz Gwîndôr Wesen für ihr überleben einsetzen. Da sie kaum in Gefangenschaft zu halten sind, werden ihre Quartiere bei Entdeckung bewacht, um Jäger und der Gleichen fern zu halten. Da viele um das Wohl der Tiere bemüht sind, und das Pulver ihrer Hufe und Hörner rar und teuer wurde, müssen sich Interessenten auf dem Markt mit dem was sie kaufen in Acht nehmen, da zu viele Fälschungen kursieren, die bei Einnahme eine verheerende Wirkung haben könnten.
Beliebte Urteile für das Jagen von Schattenstepper sind Hand abschlagen oder je nach Wesen andere Gliedmassen und Körperteile so wie Zunge herausschneiden oder Hörner ausreissen.
Wer weiss, dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nicht weiss, dass er nichts weiss.
Celin
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Celin »

Ich hoffe einfach mal, das ist realistisch genug xD

Bezeichnung des Tieres:
(Name noch gesucht)

Einordnung:
Säugetiere

Aussehen:
Körperbau und Größe eines Pferdes (oder Ponys, kommt auf die Rasse an), hat jedoch Schuppen statt einem Fell. Der Kopf ist der einer Echse und es hat drachenähliche Flügel.
(evtl kommt ein Bild dazu...)

Eigenschaften:
Frisst hauptsächlich Fleisch, kann sich aber auch von Früchten ernähren.
Leicht zu zähmen und ist dann auch geeignet, um geritten zu werden oder um Wagen zu ziehen.
Durch die widerstandsfähigen Schuppen auch ein beliebtes Kampftier.
Aus den Schuppen und dem Leder toter Tiere können leichte, aber sehr robuste Rüstungen geschmiedet werden.
Obwohl es ein Säugetier ist, legt das Weibchen nach einer Tragzeit von etwa drei Monaten ein Ei, aus dem nach etwa einem weiteren Monat das Jungtier schlüpft. Bis zum Alter von 7 Jahren werden sie von der Mutter gesäugt, bis diese ihr Junges fortjagt.


optional: Anmerkungen:
Die gemahlene Eischale ist eine beliebte Zutat in der Zaubertrankkunst und findet Anwendung in verschiedensten Tränken.
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Von Morjara, wenn ich mich recht erinnere:

Name: Queara (Queari)

Es ist etwas kleiner als katzengroß, hat schmale, überlange ohren (dreimal so lang wie der der kopf oder so^^), natürlich so umgeknickt^^, etwa 2m lange, schmale Flügel (an der breitesten stelle max. ein wenig breiter als der Körper) und einen ebendso langen Schwanz mit einem kleinen Fellbüschel am Ende

Die Beine sind etwas kurz geraten.

Der Kopf ist passend groß zum recht zierlichen Körper, die Augen relativ groß… (aber nicht hervorstehend oO) und dunkel. es hat eine Hundeähnliche, schmale und lange schnauze(diesmal auch passend lang^^)

Es ist immer weiß bis hellbraun in allen tönungen gefärbt, wobei je nach Ort, wo es geboren wird, ein Farbschlag zu erkennen ist (Felsen-Gräulich, Wiese-grünlich). Das Fell ist dicht, kurz und glatt.
Die Flügel- und Ohrenoberseiten können wie ein Chamäleon die Farbe der Umgebung perfekt imitieren. Ansonsten sind sie immer ein wenig dunkler als das restliche Fell(auch das Schwanzbüschel). Sucht es Schutz, versteckt es sich in einer Nische und faltet ihre Flügel/Ohren über sich.

Es ist ein Früchtefresser, lebt also immer in der Nähe von ihnen. Wälder meidet es zwar weitestgehens wegen ihren unpassenden Flügeln, würde aber für süße früchte die Flügel überall hinkommen, und wenn es die Flügel extrem Falten muss. Es bevorzugt zwar eher die grasige, leicht bewachsende Hügellandschaft, lebt aber überall, wo es fliegen kann und es Nischen zum verstecken gibt.

In der Wildnis wird es etwa 50 Jahre alt.

Es ist ein reines Beutetier und kann sich nur mäßig mit seinen Krallen und Zähnen wehren.
Zu Fuß ist es relativ schnell, trotzdem leicht zu fangen. Es braucht auch ein wenig, bevor es richtig in die Lüfte kommt. In der Luft schafft es aber mit ein wenig Einflugszeit ein hohes Tempo.

Es ist sehr neugierig, aber auch extrem vorsichtig. So liegt es oft lange in einer Nische unter den Flügeln versteckt, um herauszufinden, ob ihr Gegenüber gefährlich ist oder nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man, wie es immer mal wieder hinauslugt oder die Nase zum schnuppern heraussteckt. (was ihm bei Feinden zum Verhängnis werden kann^^)
Es ist sehr schwer zu finden, weil es sich so gut verstecken kann. Die Art selber ist auch nicht sehr häufig vertreten.
Aber wenn es der Meinung ist, von dem Wesen geht keine Gefahr aus, kommt es zutraulich heran.

wenn es sich in die Enge getrieben fühlt, entfaltet sie blitzschnell ihre Flügel und stellt ohren und Schwanz auf, um groß und gefährlich zu wirken.

Es ist ein sehr geselliges Tier. Oft sucht es sich einen Begleiter, dem es dann treu in den Tod folgen würde, wenn eine tiefe Verbindung aufgebaut wurde. Diese baut es auch noch im hohen Alter auf.
Sie sind dann wie Seelenverwandte. Steht die Verbindung, verlängert oder verkürzt sich das Lebensalter, sodass es kurz nach oder mit seinem Begleiter stirbt.

Überschreitet es das normale Alter, wird es mit der Zeit immer mehr hellgrau, der Farbschlag verschwindet überall außer im Schwanzbüschel, der behält seine ursprüngliche Farbe bis zum Tod.
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Finn
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Finn »

Bezeichnung des Tieres

Eisfell


Einordnung noch nicht bekannt

Aussehen
Die kleinen Tiere haben grosse Ähnlichkeit mit den uns bekannten Salamandern, allerdings tragen sie ein glattes Fell, meist in den Farben weiss, eisblau und silbergrau. Sie sind meist nicht länger als 15 Zentimeter, haben grosse, hellblaue oder schneeweisse Augen.

Eigenschaften
Sie kennen keine Scheu vor anderen Wesen, sind sehr neugierig und unglaublich flink. Es sind magische Tiere, die komplett an kalte Umgebung angepasst sind, Eis stellt für sie kein Hindernis dar, sie wandeln einfach hindurch, als wäre es Wasser.

optional: Anmerkungen
Diese Tiere sind essbar und sehr schmackhaft, werden aber auch oft wegen ihrer Treue als Haustiere gehalten. Sie vertragen warme Temperaturen zwar, fühlen sich jedoch viel wohler in eiskalten Gebieten.
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Die bisherigen Tiere sind im Wiki eingetragen, danke :)
http://dolmorgul.de/wiki/index.php?titl ... orie:Tiere
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Mediren

Einordnung: Meeresschnecke

Aussehen: Mediren sind etwa acht Zentimeter lange, recht schmale Meeresschnecken mit blau-violetter Färbung. Ihre kunstvoll verdrehten Schneckenhäuser machen sie zu begehrten Sammlerstücken.

Eigenschaften: Sie leben in der Nähe von unterseeischen Vulkanen und ernähren sich hauptsächlich von Plankton und Algen.
Sie scheinen zur Fortpflanzung zweimal im Leben einen Teil ihres Körpers abzuspalten. Diesem wächst dann nach ungefähr einem Monat eine Schale, die nach einem Jahr ihre endgültige Form erreicht hat.
Fein zermahlen wirken die Schneckenhäuser der Mediren als Schlafmittel.
Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
~~~~~
Leben soll kein uns gegebener, sondern ein von uns gemachter Roman sein.
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Hemsis

Einordnung: Reptilien; Schlangeartige

Aussehen: Eine im Schnitt 60 Zentimeter lange Schlange mit braun-grünem Muster.

Eigenschaften: Ihr Schuppen werden oft als Zutaten für Zaubertränke genutzt, ebenso ihre Zähne, die ein leichtes Betäubungsgift enthalten. Zeitweise war die Jagd auf sie so ausgedehnt, dass die Tiere dem Aussterben nahe waren, doch mittlerweile hat sich der Bestand wieder erholt.
Sie bevorzugt warmes Klima, ist jedoch auch in kälteren Regionen zu finden und zeichnet sich durch ihre besondere Resistenz aus.
Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Bezeichnung des Tieres:
Steinbeißer

Einordnung:
Vogel

Aussehen:
Steinbeißer sind Vögel mit einer Körperhöhe von etwa 140 cm und einer Flügelspanne von ca. 210 cm. Ihr Gefieder ist zumeist grau mit schwarzgrauen Tupfern auf den Flügeln. Lediglich ihre Schwanzfedern erstrahlen in kräftigen Farben, wie grün oder blau.
Sie haben ungewöhnlich große, schmal zulaufende und harte Schnäbel. Die Krallen ähneln denen eines Falken und dienen einem sicheren Halt.

Eigenschaften:
Steinbeißer wurden erstmals in den Gipfeln der Düsterklippen gesichtet. Sie bauen ihre Nester aus großen, dornigen Ranken.
Im Schnitt legt ein Vogel 2-3 ballgroße Eier, die eine steinharte Schale haben. Der Name kommt von der Tatsache, dass sich die Jungvögel durch die steinerne Schale picken müssen und so angeblich auf den Geschmack kommen.

Steinbeißer ernähren sich natürlich nicht von Steinen. Allerdings haben sie eine Vorliebe für alles, was in Steinritzen haust, oder unter Bäumen, Steinen...

Aufgrund ihrer für Vögel ungewöhnlichen Größe haben sie keine natürlichen Feinde, allerdings kann ein Steinbeißer nur ein mal in seinem Leben Eier legen.
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Jiltira
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Jiltira »

Nachtelfe

Einordnung: Vogel
Aussehen: Die Nachtelfe hat einen schwarzen Körper und pechschwarze Augen. Ihre Flügel sind dagegen weiß, ebenso wie ihr Schwanz. Der dunkle Schnabel hat die Form eines Hakens, mit dem sie Würmer und Schnecken aufspießen kann.
Die Spannweite der Flügel beträgt ca. 15cm.
Ähnlichkeiten: Die Nachtelfe ähnelt sehr dem Kolibri. Doch seine schwarz-weißen Farben sind nicht zu verwechseln.
Eigenschaften: Dieser Vogel lebt in dunklen Wäldern. Er kommt nicht besonder häufig vor und kommt selten in die Nähe eines Menschens. Er ist ein Einzelgänger und unter Artgenossen sehr aggressiv.
Nahrung: Die Nachtelfe frisst Würmer, Schnecken und andere kleine Vögel.
Anmerkung: Viele denken, die Nachtelfe sei ein Todesohmen und holt alle Lebewesen, die auf der Schwelle des Todes stehen.
Dateianhänge
Nachtelfe.jpg
Nachtelfe.jpg (167.44 KiB) 14008 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Jiltira am 21.09.2013, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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KanameKuran
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von KanameKuran »

Bezeichnung des Tieres:
Silberflügel

Einordnung:
Insekt

Aussehen:
Am Tag sehen alle dieser Insekten gleich aus. Sie haben einen runden schwarzen Körper, an diesem Körper sind vier kleine Beinchen, kleine Flügel die silbern schimmern und einen etwas längeren Rüssel den sie zu Nahrungsaufnahme brauchen. Wenn sie jedoch den Nektar von dem Lutelia zu sich genommen haben verändern sie ihre Farbe. Es kann vorkommen das eins wie ein Regenbogen aussieht was aber eher bei den jüngeren der Fall ist da sie ihre Lieblingsblüte finden müssen.

Eigenschaften:
Sie ist nur in der nähe von der Blume Lutelia anzutreffen von der sie sich auch ernährt. Durch das Nektar produzieren sie verschiedene Gifte. Das Gift ist je nach Farbe des Insekts unterschiedlich, bei manches bekommt man Halluzinationen, ein anderes wiederum wirkt beruhigend. Da der Entdecker frühzeitig gestorben ist, ist die Wirkung zu den dazugehörigen Farben jedoch noch unbekannt.

Anmerkungen:
Wurde von Lyall entdeckt.
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Ist eingetragen. http://dolmorgul.de/wiki/index.php?titl ... l%C3%BCgel

An Verstorbene kann ich leider keine Punkte vergeben, aber danke an Kaname für die Übermittlung dieser Entdeckung ;)
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Bellatrix
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Bellatrix »

Bezeichnung des Tieres:
Kriecher

Einordnung:
Säugetiere

Aussehen:
Ähnelt Maulwürfen. Hat große Pfoten, die Schaufeln ähnlich sind, ein graues oder braunes Fell und schwarze, kleine Augen.
Sie tragen Latzhosen und haben sonst auch ähnlichkeiten mit Menschen. Ihre Gewohnheiten ...

Eigenschaften:
Sie fressen Würmer und Käfer, wie Maulwürfe und leben auch in kleinen bauten unter der Erde. Sie unterhalten sich untereinander mit grunzen, die bisher noch kein Mensch verstehen konnte. Sie tragen Latzhosen, die meistens gestreift in ihrem Lieblingsfarben sind. Sie heißen Kriecher, weil sie immer auf den Knien über den Boden Kriechen. Ihr Nase ist schweinsähnlich und können sehr gut riechen damit.
Den ganzen Tag sind sie auf Futtersuche und Abends gehen sie in ihre Höhlen und halten zusammen mit der ganzen Familie Abendessen. Eine Familie besteht aus ungefähr 3-4 Generationen und das Abendessen ist mit schmatzen und grunzen begleitet.


Ich hoffe, mein Tier ist noch relativ logisch.
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Interessant, eine Frage hätte ich jedoch: In wie weit ähneln sie Menschen? Haben sie so etwas wie eine Zivilisation? (Dafür würden z.B. die Hosen sprechen, und dann wären das eigentlich keine Tiere.)
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Bellatrix
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Bellatrix »

Kriecher ähneln Menschen soweit, dass sie zusammen mit ihrer ganzen Familie zu Tisch bzw. zu Boden essen und das sie auch längere Unterhaltungen führen. Und ihre Latzhosen halt. Sonst verhalten sie sich aber wie Maulwürfe. Sie graben und suchen den ganzen Tag nach Futter (besonders Regenwürmer).
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Das hier ist ein Kriecher, der gerade einen Wurm gefunden hat.
Das hier ist ein Kriecher, der gerade einen Wurm gefunden hat.
Kriecher.JPG (59.05 KiB) 13724 mal betrachtet
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Noah
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Noah »

Bezeichnung: Tëiko (übersetzt: Reittier, sowohl ein- als auch Mehrzahl; die Punkte über dem e dienen der Getrenntsprechung von e und i, sie sind nicht unbedingt notwendig)

Einordnung: flugun-, dafür zu weiten Sprüngen fähiger Laufvogel

Aussehen: etwa um die 2, 30m hohe Vögel, die noch relativ große Flügel haben
ein gedrungener Rumpf sitzt auf langen, kräftigen Beinen, die meist hell gräulich gefärbt sind, drei dick gepolsterte Zehen mit Häuten dazwischen verhindern ein tieferes Einsinken in Sanddünen, die Haut ist so dick und ledrig, dass hohe Temperaturen auch des Untergrunds kein Problem darstellen
Stabile Schuppenplatten bedecken die Beine bis hoch zu den je nach Region ausgeprägten „Federhosen“.
das Gefieder bewegt sich farblich in verschiedenen Gelb- über Ocker- und Braun- bis Rotschattierungen, die in etwa der Umgebungsfarbe der ansässigen Population entsprechen, recht häufig ist ein creme-/sandfarben
die Flügelunterseiten besitzen eine Reihe von reinweißen und eine anschließende Reihe von dunkelschillernden Federn, auch hier nach geographischer Region unterschiedlich, häufig ist schwarzblau
der Kopf ist recht groß und trägt einen langen, kräftig aussehenden Schnabel, der aber durch seine Hohlkammerkonstruktion sehr wenig wiegt, einzig die Kanten sind massiv und sehr scharf „geschliffen“, sodass die untere Kante exakt in eine Rinne des oberen Schnabelteils passt
die Nasenlöcher sind durch flaumige Federbüschel bedeckt und die Augen von dickledriger, dunkelgrauer Haut umgeben, sie besitzen eine robuste, gräuliche Nickhaut, im Verhältnis zum restlichen Kopf sind die Augen relativ klein und nicht sehr leistungsstark

Eigenschaften: Einzelgänger, die während ihrer Paarungs – und Aufzuchtszeit jedoch eine enge Bindung zu ihrer Familie aufbauen und in etwa zwischen 3-5 Jahren einen Partner behalten, 5-8 Jahre Ruhezeit einlegen und dann erst einen neuen Gefährten suchen. Sie werden bis zu 50 Jahre alt, einige wenige Exemplare haben in Menschenobhut ihren 60. Geburtstag erlebt.
Ein Gelege einer Henne zählt bis zu 8 Eier, meist jedoch 5-6, von denen ungefähr zwei drittel die ersten Monate überleben
Die männlichen Tiere sind ein wenig größer als die Weiblichen und können zwischen 80 u 100 kg gut verteilt auf ihrem Rücken tragen, die männlichen Tiere schaffen 60-80kg.
Der größte Feind dieser Tiere ist ihre Umgebung. Sie sind Sandstürmen und Ähnlichem ausgesetzt und müssen in ihrem Leben lange Dürreperioden überdauern, die nur von je einer kurzen Regenzeit unterbrochen werden. Gegen sonstige Feinde wie zum Beispiel die Wilderer wehren sie sich durch Tritte ihrer sehr kräftigen Beine, die ohne weiteres den Oberschenkelknochen eines erwachsenen Menschen durchbrechen können.
Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Körnern, Samen und Gräsern sowie den Früchten von Kakteen, die für sie neben den gut versteckten, saftigen Insekten eine wahre Delikatesse sind. Dank ihres leistungsstarken Verdauungssystems, aufgrund dessen sie auch keine Gewölle ausspeien, bekommen sie kein Problem mit sehr zäher Nahrung, sie überleben bis zu einer Woche ohne Nahrungs- und 3 bis 5 Tage ohne Wasseraufnahme(das meiste Wasser wird hier aus der Nahrung gezogen). Ihre Andere, reichliche Nahrungsquelle ist Aas. Sie fressen das, was sie finden, vollständig auf, bis auf zu trockene Knochenreste.
Die ausgeprägtesten Sinne sind der Geruchssinn und das Gehör, außerdem nehmen diese Tiere Geräusche in einer sehr weit gefächerten Frequenz wahr, die von fast nur spürbaren Vibrationen der Luft bis zu Ultraschall reicht, wie es die Fledermäuse als Jagdgeräusch benutzen

Anmerkungen: Ihr Name wurde ihnen von einem alten Wüstenvolk verliehen, dass in etwa die Statur der Zwerge gehabt haben muss, wie die Legenden ebendieser von Übersee berichtet. Von den Teiko gibt es nur noch wenige, die jenseits des Meeres vor Gwindor in dem Steppen- und Wüstenland leben [Oder je nach dem, wohin sie passen, aber definitiv von Übersee...]
Bei seltenen Gelegenheiten landet ein Frachter im Erzgrund, An Bord diese Tiere, die dann als Lastenträger genutzt werden.

ich trage das gerne überarbeitet ins wiki ein, wenn ich das okay bekomme?
bilder kommen noch :)
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Noah
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Registriert: 13.01.2014, 12:19

Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Noah »

Bezeichnung: Kadh (einzahl), Kadishe (gesprochen wie käddi[t]sh[e], mehrzahl, unterschiedlich je Region)

Einordnung: Nachttermiten

Aussehen: Auf den ersten Blick sehen diese Wesen aus wie sehr dicke, sehr flauschige Raupen, auf den zweiten wie etwas rattenähnliches und erst auf den dritten Blick mag man die hauchzarten Reste der Flügel erkennen, die ihre Vorfahren in der Luft hielten. Sie haben ausnahmslos sehr helle, pastellfarbene Behaarung, ihre Fühler sind in der Hälfte geknickt und dann schleifenförmig angelegt, was Nagerohren ähnelt. Auf die 15 – 20 cm Körperlänge kommt noch ein langes Büschel kontrastfarbener, dunkler Haare am hinteren Ende dazu, welches quergestreift und bei den Königinnen nur spärlich ausgebildet ist. Meist ist nur das erste Flügelpaar vorhanden und eng an den Körper angelegt. Die Fortbewegung ist noch nicht vollständig geklärt, 3 dicke, behaarte Beinpaare sind vorhanden.

Eigenschaften: Die Kadishe bewegen sich im Staatsverbund fort und wechseln alle drei bis vier Jahre ihren Brutplatz, dann bleiben nur die befruchtete Königin und einige junge Arbeiterinnen vom vorigen Volk übrig. Sie leben bevorzugt unter weit verzweigten Wurzelsystemen von Solitärbäumen oder Baumgruppen auf offenem Feld, haben sich aber als Kulturfolger an die Abwassersysteme und stillgelegten Bergwerkssysteme der heutigen Völker angepasst. Nachts ist ihre bevorzugte Aktivitätsphase, dann schwärmen die Arbeiterinnen aus und sammeln Gräserwurzelwerk, Pilzmyzelien und frisch getriebene Baumwurzeln, zerkauen diese zu einem nahrhaften Brei bzw bauen dann die Pilze auf dieser Erde an. Bricht man einen Kadh-Bau auf, so hat man meist alle wichtigen Heilpilze beisammen, denn die Kadishe bevorzugen bestimme, für andere Lebewesen giftige Sorten, deren Verzehr sie für eventuelle Fressfeinde ungenießbar macht. Es kommt vor, das Kulturfolger-Bestände eine Vorliebe für Kautschuk und verbaute Weichgehölze entwickeln.

Anmerkungen: Die meisten Forscher sind davon überzeugt, dass diese Insekten beweglicher sind, als es den Anschein hat, und vergleichen sie häufig mit Hummeln. Manche Weltenbummler sind gar davon überzeugt, dass sich eigentlich flugunfähigen Wesen beim „Hochzeitsflug“ tatsächlich vereinzelt in die Luft erheben.
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Tierwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Hui, die Tiere sind klasse^^
Ich hätte es auch selbst ins Wiki eingetragen, aber wenn du es noch irgendwie überarbeiten willst (vermutlich nur der Form wegen, oder?) überlasse ich das besser dir. Punkte und Draken hast du auf jeden Fall schon :)
Alle Klarheiten beseitigt? Dann ist ja gut.
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