Thema: Über Völker und Gwindor

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Karolus Binsbach
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Thema: Über Völker und Gwindor

Beitrag von Karolus Binsbach »

Eines Zeitalters Geburt:

Komm Bursche, folge uns als Krieger,
Von zu Hause dem Unten, marschieren wir,
Mut auf! Und kleide an dein Rüstwerk,
Es ist Zeit! Dem Feind zu begegnen.

Höre den Klang aus dem Berg dringen,
Die Trommeln, wir schlagen sie an,
Zieh deinen Stahl und halte ihn vor dir,
Zwergenbrüder, der Krieg hat begonnen!

CHOR: Vom Anbeginn der Zeit stehen wir ,
reagieren auf den Ruf zur Waffe,
Im Angesicht des Bösen,
sind wir eines Zeitalters Geburt!

Lass lodern in dir ein Feuer,
ein Herz aus Eisen, wächst langsam an,
wie Zwergenstahl unerbittlich treue,
Es ist Zeit, den Feind zu bezwingen.

Schau dich um, gedenk deiner Brüder,
Lass deinen Schild Schutz für sie sein,
Wirf deinen Speer gleich einem Blitze,
Zieh deine Axt und mach es von vorn!

CHOR: Vom Anbeginn der Zeit stehen wir ,
reagieren auf den Ruf zur Waffe,
Im Angesicht des Bösen,
sind wir eines Zeitalters Geburt!

Nerven wie Stein, die Zuversicht der Tiefe,
Stoisch die Hand, gibt's kein zerbrechen,
Treue Wut, gleich einem Vulkan,
Halt stand und lass Boden beben..

Vertreibe das Unheil vor uns,
Zerschmettere Schädel am Fels,
In Hoffnung können wir sterben: die Ewigkeit uns Krönt,-
Bleib auf dem Pfad, Streit weiter…

CHOR: Vom Anbeginn der Zeit stehen wir ,
reagieren auf den Ruf zur Waffe,
Im Angesicht des Bösen,
sind wir eines Zeitalters Geburt!
Zuletzt geändert von Karolus Binsbach am 10.07.2022, 21:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Karolus Binsbach
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Re: Thema: Über Völker und Gwindor

Beitrag von Karolus Binsbach »

Graubund ruft!

Die Welt war gemacht mit mächtiger Hand,
Ein Segen liegt auf unserem Land,
Das Heim das wir uns erbaut, heilige Binge,
Die glorreichen Hallen Graubunds.

Der Handwerker schafft ewige Kunst,
Die Welt erwartet unser Händler Karren,
In Hallas ist stark unser Blut,
Aus Zwergenmienen dringt unser Lied,

Wo Juwelenmacht vertreibt die Nacht,
Und Dunkel wird hell wie der Tag,
Ein Ehrenstart vor einem Ehrengang,
sind unsere Herzen gleich einem Schatz,

Wo die Wahrheit thront, dem König gleich,
Gallenartig ist die List,
Wo vor dem Bier der Schweiß noch fließt,
Wo vor dem Mahl, nicht mehr Arbeit liegt.


Doch wenn ein Zwerg zieht in den Krieg,
Er schmerzend sich in die Heimat sehnt,
Obgleich du niemanden je so mutig sahst,
mit solcher Stärke oder Waffenhand,

Ein Zwerg in Wut ist pure Glut,
Zu Fall er jeden Gegner bringt,
Mit schmerzend Schrei und spritzend Blut,
Das Beil sich frisst in eine Brust,

Die Welt betrauert leblos Leib,
Die Zwerge die der Tot ereilt,
Graubunds Kinders Seelen heute ruhen,
In ewiger Wacht und tiefen Schlaf.

Wo Wasser fließt und Feuer glüht,
Wo Hämmer fallen das Reich ersteht,
Unsere Arbeit rückt die Welt zurecht,
Unser Reich das Land beschützt.
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Karolus Binsbach
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Re: Thema: Über Völker und Gwindor

Beitrag von Karolus Binsbach »

Into the West - in Quenya

Númenna

A Caita carelya ammelda ar moiana.
Lanta i lómë, utúlielyë tiëo mettanna.
A lorë si, ar óla len i epë tuller.
Entë yaitar hrestallo pella.
Manen neyilyë? Mallo niër antalyassë?
Rato cenuvalyë sa ilyë caurelyar autuvar,
varna mi inya ranqui.

Man cenilyë eccaianna?
Manen i maiwi ninqui yaitar?
Arta i Eär Isil néca amorta -
Ciryar utúlier an yulu le márelya.
Rómen ahyuva ve hyellë telpina,
i cála nenissë. Ilyë fëar autar.

I Estel vinta ambarenna lómëo,
ter fuini lantala, pella enyalië ar lúmë.
Áva quetë: "Si utúlielwë mettanna".
Hresta ninquë yáma - elyë ar inyë ata ómentuvalwë.
Ar elyë nauva sinomë mi inya ranqui.

Man cenilyë eccaianna?
Ma i maiwi ninqui yaitar?
Arta i Eär Isil néca amorta -
Ciryar utúlier an yulu le márelya.
Ar ilyë ahyuva ve hyellë telpina,
i cála nenissë. Ciryar mistë autar

Númenna.



Original lyric by Fran Walsh



'Lay down your sweet and weary head
Night is falling; you have come to journey's end
Sleep now and dream of the ones who came before
They are calling from across a distant shore

Why do you weep? What are these tears upon your face?
Soon you will see all of your fears will pass away
Safe in my arms, you're only sleeping



What can you see on the horizon?
Why do the white gulls call?
Across the Sea a pale moon rises
The ships have come to carry you home

And all will turn to silver glass
A light on the water, all souls pass

Hope fades into the world of night
Through shadows falling out of memory and time
Don't say we have come now to the end
White shores are calling, you and I will meet again
And you'll be here in my arms, just sleeping



What can you see on the horizon?
Why do the white gulls call?
Across the Sea a pale moon rises
The ships have come to carry you home
And all will turn to silver glass
A light on the water, grey ships pass
Into the West.'
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