Kundschafter: Pflanzenwelt

Die Gilde der Kundschafter
Flora
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Flora »

In Gwindor fehlt es laut Wiki noch an Gemüse, also macht FLora sich mal auf die Suche nach welchem^^


Bezeichnung der Pflanze:

Lialina

Aussehen:

Vom Aussehen her erinnert die Lialina an eine grüne Spaghetti, sie hat eine dunkelgrüne Färbung und ist sehr dünn (zwischen 1-3 Millimeter). Sie sehen ein wenig aus wie ein grünes Nest, welches man erst entwirren muss, um die wahre Länge zu erkennen . Die Wurzel des ganzen kann an nahezu jedem Untergrund festwachsen.

Kategorie:

Nahrungsmittel, Gemüse

Eigenschaften:

Roh kann man die Lialina kaum genießen, da sie Stoffe enthält, welche zu Verdauungsproblemen führen können. Gekocht dagegen verschwinden die Stoffe und man kann sie verzehren. Der Geschmack erinnert an Spinat, ist jedoch ein wenig intensiver.

Gerüchten nach, stärkt der Verzehr von Lialina die Muskulatur und Unterstüzt Kinder beim Wachstum.

Häufigkeit:

6, wächst überall, wo es dunkel und relativ feucht ist. Kann gut in Kellern angebaut werden.

optional: Anmerkungen:

Schmeckt sehr gut in Suppen oder zu einer Paste gepresst auf Brot.

Gefunden von Flora
Bezeichnung der Pflanze:

Violettakohl

Kategorie:

Nahrungsmittel, Kohl, Gemüse

Aussehen:

Der Violettakohl wächst halbunter der Erde und bildet eine Art kleinen Stamm aus, welcher aus der Erde ragt und eine kleine violette Blüte ausbildet, wenn der Kohl reif ist.

Das Äußere des Kohls ist schwarz und nahezu rund, mit einem Durchmesser von bis zu 10 Zentimetern. Schneidet man den Kohl auf oder zieht die äußeren, schwarzen Blätter ab, kann man ihn essen. Das innere ist hart, wie beim Kohlrabi.

Eigenschaften:

Der Kohl kann sowohl roh, als auch gekocht gegessen werden und erinnert im Geschmack an Rotkohl.

Häufigkeit:

5, kann eigentlich überall angebaut werden, wo fruchtbarer Boden zur Verfügung steht.

optional: Anmerkungen:

Gefunden von Flora
Zuletzt geändert von Flora am 23.12.2015, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Kann von mir aus beides rein ö.ö Bei der Lialina ist mir nicht ganz ersichtlich wie dick die sind? Lianen sind faustdick, Spaghetti wesentlich dünner?
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Tuokki Geneia
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Tuokki Geneia »

Bezeichnung der Pflanze:
Fxrylz

Aussehen:
Bei dem Fxrylz handelt es sich um ein Rankengewächs. Während die Ranken, welche ähnlich dem uns bekannten Efeu kleine Saugnäpfe haben, hellgrün sind, sind einige Triebe eher dunkelgrün. Diese Triebe haben keinerlei Saugnäpfe. Es ist daher bislang unbekannt, ob es sich bei der Fxrylz um eine vollständige Pflanze handelt oder um einen Versuch zwei Pflanzen miteinander zu kreuzen. An den dunkelgrünen Trieben wachsen etwa murmelgroße violette, leicht fluoreszierende Früchte, aus welchen bei Erreichen der vollen Reife ein süßlich riechender leichter Nebel entsteigt.

Eigenschaften:
Erste Tests haben ergeben, dass sowohl die Früchte als auch die saugnapflosen Triebe stark toxisch wirken. Nach anfänglichen Muskelzuckungen, wird das "Opfer" immer müder und erliegt schließlich inneren Blutungen. Erhitzt hat zumindest die Frucht eine halluzinogene Wirkung. Da sie in diesem Zustand auch geschmacks- sowie geruchsneutral ist, ist sie nur schwer zu erkennen sollte sie mit anderen zubereiteten Dingen vermischt worden sein.

Häufigkeit:
Die Pflanze wurde bisher nur an einer schwer zugänglichen Stelle im Schattenwald gefunden. Es sind daher bisher noch keine weiteren Informationen bekannt über mögliche Wuchsbedingungen, etc.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... t7hps2.png
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Das fxrylz hab ich schon ins wiki eingetragen ^^
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Punkte sind alle eingetragen. Danke :)
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Xiu Lin de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Xiu Lin de Lioncourt »

Bezeichnung der Pflanze:
Dornenschlinge
Bei den Zwergen auch unter dem Namen Dornentod bekannt.

Aussehen:
Die Dornenschlingen können eine Länge von bis zu 30 Metern erreichen und ähneln den uns bekannten Lianen. Sie zählen zu den parasitären Kletterpflanzen und verwurzeln sich fest im Boden. An ihren braun-grünen Ranken findet man zahlreiche kleine und messerscharfe Dornen, die sich fest in das umschlungene Gewebe versenken.

Eigenschaften:
Manch ein Baum, der von einer Dornenschlinge umwunden wird, blutet aufgrund der Einkerbungen vollends aus. In Gwîndôrs Trockengebieten entstehen auf diese Art viele tote Wälder, in welche sich trotz allem hin und wieder Tiere oder andere Wesen verirren.
Während andere Pflanzen viel Sonnenlicht benötigen, um zu gedeihen, nährt sich dieses Exemplar lediglich parasitär von lebendigem Gewebe. Durch die Dornen entnehmen sie ihrer "Beute" Blut, welches sie weiter wachsen lässt.
Die Dornenschlingen sind in der Lage über mehrere Jahre hinweg ohne "Nahrung" auszukommen, wodurch sie in ihrem aktuellen Wachstumsstadium bleiben. Bei längerer Zeit ohne Nahrung wirken ihre Ranken mehr bräunlich-schwarz und färben sich bei Nahrungszufuhr zu bräunlich-grün.

Bei manchen Pflanzen wachsen vereinzelt gelblich-orange Beeren, von deren Verzehr jedoch abzuraten ist. Innert kurzer Zeit führt eine orale Einnahme der Beeren zu einer Atemwegsverengung und führt zum Tod. Es ist nicht verwunderlich, dass diese Beere als Inhaltsstoff in vielen Giften auftaucht.
Allerdings ranken sich diverse Geschichten um die tödliche Frucht der Dornenschlinge.

Häufigkeit:
Die Dornenschlingen wurden in trockenen Teilen des Schattenwalds nahe dem Erzgrund gesichtet.

Anmerkungen:
Gefunden von Xiu Lin Holaya
(Die Geschichte um die Beeren folgt noch :D )
Auch in einer Träne kann sich die Sonne spiegeln.
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

Punkte sind mittlerweile auch da, danke :)
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Tuokki Geneia
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Tuokki Geneia »

Ein Getreide hat Einzug ins Wiki erhalten
http://dolmorgul.de/wiki/index.php?title=Kaz%C3%BBa
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Das Weizen finde ich super :3 endlich mal ein Grundnahrungsmittel xD und der Zwiespalt mit dem weißen Mehl ist raffiniert ;)
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Triss
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Triss »

Bezeichnung der Pflanze:
Steinpilz

Aussehen:
Der hell- bis dunkelgraue, unförmige Hut befindet sich über der Erde und geht nahtlos in ein weit verzweigtes Wurzelwerk über.
Das Fleisch ist von einem dunklen Gelb, durchzogen von dunkelgrauen Adern.

Eigenschaften:
Der Pilz ist essbar und besitzt einen leicht nussigen Geruch und Geschmack.
Er wächst in Grüppchen von drei bis sieben Hüten und kan leicht mit einem Stein verwechselt werden.
Man findet ihn häufig in Wäldern.

Häufigkeit:
9

Gefunden von Chiyo
Das Wölfchen spricht - Laea
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

klingt lecker, danke :)
Der Steinpilz ist schonmal im Wiki und Punkte und Draken sind auch da:
http://dolmorgul.de/wiki/index.php?title=Steinpilz
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Triss
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Triss »

Bezeichnung der Pflanze:
Ekozie, die

Aussehen:
Eine Algenart, deren Blätter bis zu 1,5 m lang und 20 cm breit werden können. Sie wächst ähnlich dem auf dem Land bekannten Wiesengras dicht beieinander und bildet dadurch eine Art vielfarbigen Teppich am Meeresgrund.

Eigenschaften:
Es ist nicht bekannt, das irgendein Teil dieser Algenart essbar oder überhaupt genießbar wäre. Auch in Zaubertränken findet sie bisher keine Anwendung.
Ihr Nutzen besteht hauptsächlich darin, dass Nixen aus ihr in einem speziellen, nur wenigen Außenstehenden bekannten Verfahren, feine Bekleidungsstücke herstellen oder durch das Anpflanzen verschiedenfarbiger Ekozien hübsche Bilder auf den Meeresboden zaubern.

Häufigkeit:
Die Ekozie ist eine anspruchslose Pflanze, die sich im Meer heimisch fühlt. Es ist leicht, sie dort oder in einem Aquarium mit Meerwasser anzupflanzen und bei genügend Platz vermehrt sie sich genau so schnell, wie sie abgeerntet wird.
Das Wölfchen spricht - Laea
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Morgaine Sionnach
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Morgaine Sionnach »

http://dolmorgul.de/wiki/index.php?title=Ekozie

Punkte und Draken sind auch schon da, vielen Dank :)
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Akela
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Akela »

Bezeichnung der Pflanze:

Pampinus-Baum (abgeleitet von lat. Pampinus- Ranke)

Aussehen:

Im Grundaufbau, besonders was Stamm und Äste angeht, ähnelt er einer Trauerweide. Auch wenn seine Rinde beinahe schwarz ist, das innere Holz ist hell, beinahe weiß.
An den Ästen und Zweigen hängen nicht, wie gewöhnlich Blätter, sondern lange, nudelartige Bänder in den Farbtönen rostbraun, grau und goldgelb. Zum Winter hin verliert er die Bänder und tauscht diese zu apfelgroße Knospen, die im Frühling aufplatzen und eine Art Kokon frei geben.

Eigenschaften:

Die Kokons werden von Insekten und kleinen Vögeln genutzt, wo diese brüten.
Die Bänder dieses Baumes sind reißfest, wodurch sie ein wichtiger Bestandteil in der Seilherstellung ebenso, durch ihre leichte Elastizität, bei der Herstellung von Haarbändern/-gummis.
In manchen Kulturen wird die Rinde des Baumes zur Herstellung von schwarzer Farbe genutzt, da sie eine besondere Bedeutung hinter dem Schwarz-Weiß Effekt deuten.
Aus den Wurzeln des Baumes kann man einen starken, aber aromatischen Tee zubereiten, der bei Schlafproblemen helfen soll.

Häufigkeit:

Der Pampinus-Baum wächst am Ufer kleiner Seen oder Teiche, die im direkten Einflussbereich des Mondes stehen. Pro See/Teich gibt es nur ein Baum dieser Art, doch einige mutige Farmer versuchen diesen Baum in Massen zu züchten, einige mit Erfolg.

Anmerkung:

Zu Vollmond an diesen Baum heran zu treten, soll sehr gefährlich sein, da er dann eine Melodie spielt im Umkreis von 40 Metern.
Diese Melodie bewirkt, dass der Zuhörer wie in Trance zu dem Baum eilt und sich zu dessen Füßen schlafen legt. Abgesehen von wunderschönen Träumen werden Gedanken und Erinnerungen gelöscht, je mehr desto länger man dort liegt.

-----

Bezeichnung der Pflanze:

Torsivi (lat.: spiralförmig)

Aussehen:

Der Stängel des Torsivi ist spiralförmig angelegt und wirkt optisch so robust wie bei Bambus, doch stellt man fest, dass der Stängel weich und federnd ist, wenn man diesen berührt. Selbst die Farbe ist nicht grün sondern grau-bläulich, ab und an auch blass türkis farbend. Es trägt keine Blätter, dafür wächst einmal im Monat eine stechend orange, lilienartige Blüte im Inneren der Spirale.

Eigenschaften:

Obwohl die Blüte nur einmal im Monat wächst, scheint sie, bis auf die Fortpflanzung, keine große Bedeutung zu haben. Vom Nutzen oder Essen dieser ist aber abzuraten, da es zu rötlichen Pocken auf der Haut führt, die höllisch brennen.
Dafür ist der Saft des Stängels um so nutzbringender. In Salben oder Tinkturen, beispielsweise, entfaltet es einen kühlenden Effekt besonders auf gereizten Stellen.
Außerdem wird der Stängel an sich, durch seine Elastizität, zu Verbänden verarbeitet.

Häufigkeit:

Torsivi kommt in kälteren Gebieten vor und das aber auch nur in dichter Vegetation. Dadurch, dass es sich ganzjährig fortpflanzt, kann man davon sprechen, dass es häufig vorkommt.

Anmerkung:

Es wächst auf Ästen von Bäumen aber nur in Höhen von bis zu 50 Metern. Vereinzelnte Sichtungen gaben an, dass einige des Torsivi auf den Wurzeln gefunden wurden, wo sie aber nicht lange überlebten.
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Eingetragen und entlohnt :) Vielen Dank (auch wenns echt schon lang her ist... sorry)
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Owlyquiet
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Owlyquiet »

Nun, da es ja Blätter von Schattenwaldbäumen als Zaubertrankzutat gibt muss es auch einen Schattenwaldbaum geben (siehe Alchemisten-Gilde Zutaten bzw. Rezepte). Daher sollte das wohl auch hier vervollständigt werden ;)


Bezeichnung der Pflanze:
Schattenwaldbaum

Aussehen:
Die Schattenwaldbäume haben einen starken (großen) Stamm. Der Baum ist relativ groß, aber die unteren Äste des Baumes kann man vom Boden aus (wenn man so groß gewachsen ist wie ein Elb) gut erreichen. Allerdings sind die Äste mit scharfen Dornen, die kaum sichtbar sind, versehen. Der Schattenwaldbaum besitzt grüne Blätter, deren Blattränder aus grünen Stacheln bestehen.

Eigenschaften:
Die Blätter können als Zaubertrankzutat verwendet werden, bei denen Kraft und Aufmerksamkeit benötigt wird.

Häufigkeit:
wächst auf jedenfall im Schattenwald, vermutlich besteht dieser zu 60-70% aus solchen Bäumen. Ob es eine(n) solche(n) Pflanze/Baum auch an anderen Orten gibt, ist nicht bekannt.

optional: Anmerkungen:
Er ist alleine nicht überlebensfähig und braucht eine Vielzahl von Artgenossen in seiner Nähe.
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Habe ich diesen Beitrag tatsächlich seit einem Monat übersehen??? Das tut mir leid.

Punkte und Draken sind eingetragen, ein Wikiantrag wurde gestellt :)
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Laea
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Laea »

Bezeichnung der Pflanze:
Flugpilz

Aussehen:
Ein kleiner, maximal fünf Zentimeter hoher Pilz mit einem spitz zulaufenden, braunen Hut mit einer leuchtend gelben Spitze und einem langen, weißen Stiel.

Eigenschaften:
Essbar, allerdings mit einem bitteren Nachgeschmack
Berührt man den Pilz, löst sich der Hut vom Stiel und schnellt in die Höhe. Die Kappe öffnet sich und setzt so die Pilzsporen frei, die durch den Wind oder Kleidung/Fell weitergetragen werden, während der Hut wieder zu Boden fällt und dort vertrocknet oder gefressen wird.

Häufigkeit:
10

Anmerkungen:
Oft in Wäldern zu finden, wird häufig als Plage angesehen.

Gefunden von Ceridwen
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Louis de Lioncourt
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Louis de Lioncourt »

Brauchen noch Beiträge:

Die Wurzel des Fluxkrautes
- Wurzel die der Lampenkrautwurzel ähnelt, als Tee vor dem Sex eingenommen wirkt sie verhütend

Elixier des Fluxkrautes
- vor dem Sex eingenommen verhindert es eine Befruchtung für die folgenden 5 Tage. Nachteil: verhindert auch die Aufnahme aller anderen von außen zugeführten Stoffe wie z.B. wichtiger Nährstoffe aus dem Essen

Kriankraut
- sieht beinahe so aus wie das Luxkraut, besitzt jedoch aphrodisierende Stoffe und steigert die Empfängnisrate
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Laea
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Laea »

Bezeichnung der Pflanze:
Elbenträne

Aussehen:
Eine kleine, tiefblaue Blume. Die drei Blütenblätter sind oval, wobei die spitze Seite nach oben zeigt. Die Spitzen berühren sich und bilden eine Tropfenform. In der Regel wird die Pflanze bis zu 15 cm hoch und bildet je drei zackige, hellgrüne Blattpaare aus. An diesen Blattpaaren teilt sich der Stängel, wobei das erste Blattpaar kurz über dem Boden entsteht. Eine gesunde Elbenträne trägt daher 8 Blüten.
Die Pfahlwurzel gräbt sich tief in den Boden ein und kann mit ihrer Kraft sogar Stein sprengen.

Eigenschaften:
Alle Teile der Pflanze sind essbar, wenngleich die Blume aufgrund ihres Aussehens bevorzugt als Gartenpflanze gehalten wird.
Schneidet man einen Teil der Pflanze am Blattknoten ab, kann sich aus dem Steckling eine neue Pflanze bilden, während die Pflanze selbst am abgeschnittenen Stück eine neue Blüte austreibt.
Wer die Pflanze nicht nur ihres Aussehens wegen in seinem Garten haben möchte, kann aus den Blüten einen dunkelblauen Tee aufgießen, der so schmeckt wie die Blüten riechen - honigsüß.
Die Wurzel dagegen findet in der Medizin Verwendung, um Erinnerungsschwierigkeiten und Gedächtnisproblemen entgegen zu wirken. Dazu wird die Wurzel entweder so gegessen, im Tee oder als Tinktur zu sich genommen. Allerdings sollte man pro Tag höchstens eine Wurzel zu sich nehmen, da sind Verdauungsbeschwerden auftreten können.

Häufigkeit:
Da die Elbenträne vor allem von Elben als Gartenpflanze genutzt wird, ist sie recht häufig anzutreffen (7).

Anmerkungen:
Die Elben nutzen die Pflanze hauptsächlich für Dekoration und die Blüten als Tee. Erst die Zwerge waren es, die herausgefunden haben, dass die Wurzel bei Gedächtnisproblemen hilft.
Die Mevaren behaupten, dass die ersten Elbentränen entstanden, als die Tränen eines Elbs auf den ermordeten Körper seiner Liebsten fielen. Dort, wo sie auf offene Wunden trafen, entstanden die dunkelblauen Blüten.

Bild
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Laea
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Re: Kundschafter: Pflanzenwelt

Beitrag von Laea »

Bezeichnung der Pflanze:
Totenkraut

Aussehen:
Eine graugrüne Pflanze mit dicken, paarweise angeordneten Fettblättern und einer weißen Blüte, die entfernt an einen Schädel erinnert. Das Totenkraut wird bis zu 30 cm hoch.

Eigenschaften:
Wird die Pflanze verletzt, sondert sie einen starken, unangenehmen Geruch aus, der sich bei direktem Kontakt mit dem Pflanzensaft in der Haut festzusetzen scheint.
Der Saft des Totenkrauts ist ein äußerst potentes Schlafmittel und sollte besser nur verdünnt und in kleinen Mengen eingenommen werden.
Das Totenkraut bevorzugt lockere, sandige Böden, Halbschatten und kommt gut mit längeren Dürreperioden und heißen Temperaturen aus. Kälteperioden mag sie dagegen gar nicht.

Häufigkeit:
5

Anmerkungen:
Sie kann wild nur in der Gegend um Erzgrund gefunden werden, ein paar kultivierte Pflanzen wachsen aber auch im Schulgarten.
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